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Ich sehe wellenförmig. Die Musik ist leise und dröhnt doch in meinen Ohren.
Ich habe im lezten Monat einen Sieg errungen, nach langem Kampf, über mich und meine Abhängigkeit von dem Menschen mit dem ich zusammensein möchte. Ein wichtiger Schritt für mich und für unsere gemeinsame Zukunft, denn nur ohne diese Abhängigkeit macht sie einen Sinn.
Aber warum fühlt es sich doch wie eine Niederlage an, wie ein Verlust? Warum fällt es mir jetzt so schwer den Mittelweg zu gehen zwischen Abhängigkeit und dieser egoistischen Schutzhaltung die nötig war um das hinter mir lassen zu können? Ich hab diesen Weg doch selbst eingeschlagen und er ist richtig, dass weiß ich. Wieso also immer dieses Schwanken vom einen zum anderen Extrem?
Ich brauche Alltag. Ich brauche Ruhe. Ich brauche Normalität. Endlich.
Ich brauche Schlaf.
Ich habe im lezten Monat einen Sieg errungen, nach langem Kampf, über mich und meine Abhängigkeit von dem Menschen mit dem ich zusammensein möchte. Ein wichtiger Schritt für mich und für unsere gemeinsame Zukunft, denn nur ohne diese Abhängigkeit macht sie einen Sinn.
Aber warum fühlt es sich doch wie eine Niederlage an, wie ein Verlust? Warum fällt es mir jetzt so schwer den Mittelweg zu gehen zwischen Abhängigkeit und dieser egoistischen Schutzhaltung die nötig war um das hinter mir lassen zu können? Ich hab diesen Weg doch selbst eingeschlagen und er ist richtig, dass weiß ich. Wieso also immer dieses Schwanken vom einen zum anderen Extrem?
Ich brauche Alltag. Ich brauche Ruhe. Ich brauche Normalität. Endlich.
Ich brauche Schlaf.
Nappo - 12. Feb, 02:59
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